Warum unser Angebot Ihnen das Führen leichter macht

  • Sie stärken die Kompetenzen der Führungsebene
  • Sie erhalten Unterstützung zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – bedarfsgerecht und zugeschnitten auf Ihre betrieblichen Belange
  • Sie erzielen Fortschritte in der Organisationsentwicklung und bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen – und erfüllen gleichzeitig rechtssicher Ihre Arbeitgeberpflichten
  • Ihre Schritte zum Angebot

    Das Modellprojekt "alternative Betreuung plus" steht kleineren und mittleren Unternehmen offen.
    Entscheidend ist der Kontakt zum Betreuungsmanager/zur Betreuungsmanagerin Ihres Unfallversicherungsträgers.
    Teilnehmende Unfallversicherungsträger sind BG RCI, BGHW, UKH und UK Nord.

    Interesse?

    Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Unfallversicherungsträger auf.
    Anfragen über diese Webseiten
    werden weitergeleitet.

    Voraussetzungen?

    Ihr Betreuungsmanagement klärt mit Ihnen die Zugangsvoraussetzungen.
    Ihre Teilnahmevereinbarung geben Sie beim Unfallversicherungsträger ab.

    Los geht´s

    Bedarfsermittlung vor Ort
    Qualifizierung Präsenz/Online
    Unterstützung durch Betreuungs- management, Experten/innen

    Aktuelle Nachrichten

    An dieser Stelle veröffentlichen wir aktuelle Nachrichten zum Modellprojekt.

    Betreuungsmanagement für die ASiG-Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen

    In diesem Artikel betrachtet Christof Barth von systemkonzept, wie es um die im Arbeitssicherheitsgesetz formulierte Unterstützung von Unternehmen mit Beschäftigten zur Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen steht, wenn es sich um kleine und mittlere Unternehmen handelt. In der Breite wird das Arbeitssicherheitsgesetz aufgrund eines inakzeptablen Betreuungsgrads bisher nur unzureichend umgesetzt.

    Mehr dazu im Beitrag in der Zeitschrift Betriebliche Prävention.

    Führungskompetenzen im Arbeitsschutz

    Was wird von Führungskräften im Arbeitsschutz heutzutage erwartet?
    Und wie können Führungskräfte sich hier weiterentwickeln?
    Diese und weitere spannende Fragen haben Philip Ashton und Werner Hamacher, systemkonzept sowie Moritz Bald von der Friedrich-Schiller-Universität Jena in einem Beitrag in der Zeitschrift Betriebliche Prävention veröffentlicht.